ZetaTalk: Beweise existieren
April 1999

Beweise liegen vor euch, und sie haben es seit Jahren. Es ist nicht nur in der Geologie der Erde. Wenn ihr einfach schaut, wie die Regierung reagiert, könnt ihr ein Muster sehen. Natürlich wird für einige, die wünschen, daß es nicht so ist, darin keine Beweiskraft liegen. Warum versteckt NASA, was das Hubble-Teleskop sieht, und gibt es nicht heraus? Das sollte euch allen etwas sagen, also schaut auf dieses Verhalten und fragt euch, warum das geschieht. Solange jemand keinen Stern als kleines Lichtpünktchen sieht, kann es viele Interpretationen für das Gesehene geben. Viele Erscheinungen, die am Himmel zu sehen sind, können nur von großen Observatorien eindeutig bestimmt werden, welche so gering an Zahl sind und deren Unterhalt solche Mengen an Geld erfordert, daß sie unvermeidlich an ein paar Puppenfäden hängen, die man ziehen und kontrollieren kann. Außerdem gibt es offizielle Statements von NASA und JPL, die widerlegen können, was die Leute eventuell sehen.

Was geschah mit Planet X, der 1983 gesichtet wurde? Schon Hunderte von Jahren davor haben Astronomen die Umlaufbahnen der äußeren Planeten bestimmt und bemerkt, daß es eine Störung gibt. Das verursachte eine rege Aktivität, die bis in die frühen 80er Jahre reichte, in denen es Berechnungen von Van Flandern und anderen gab, welche die ungefähre Größe eines Planeten aufzeigten, eines zusätzlichen Planeten im Sonnensystem, der diese Störungen verursachen könnte. Tatsächlich kam er bemerkenswert nahe an die wirkliche Größe des 12.Planeten, der hereinkommt. Sie fanden ihn. Sie orteten ihn durch Infrarot. Es gab Zeitungsberichte, und plötzlich wurde 10 Jahre lang kein Wort gesagt. Dann erklärte NASA, daß winzige Abweichungen im Gewicht der äußeren Planeten alles erklären. Wäre dies der Fall - da das Gewicht der Planeten durch ihre Umlaufbahnen und ihre sichtbaren Größen ermittelt wird - warum haben all diese Astronomen all die Jahrhunderte lang darüber gerätselt und diese Störungen bemerkt? Sie hätten zu Anfang die Gewichte berechnet, um die Störungen zu erklären! Natürlich werdet ihr getäuscht und angelogen.

Der Himmel ist voller Lichter, einige in Bewegung, andere nicht, und außer bei einem relativ stationären Stern, der hell als Punkt leuchtet, ist es für den Durchschnittbürger schwer zu sagen, es ist dieses oder es ist jenes. In der Entfernung zur Erde, die er im Jahre 1999 hat, erscheint der 12.Planet für das Auge kleiner als Pluto, der nur ein winziger Punkt ist. Zusätzlich reflektiert Pluto Sonnenlicht, was der 12.Planet aufgrund seiner Entfernung noch nicht kann. Deshalb hat er nicht die helle Erscheinung wie Pluto, und ist kleiner als Pluto. Er hat ein gedämpftes, rotes Glimmen, das beinahe mit dem Hintergrund verschmilzt, da es kein helles, punktförmiges Licht ist. Deswegen müßt ihr genau hinsehen, fokussiert nicht auf die hellen, sondern auf die gedämpften Lichter. Die meisten eurer teleskopischen Ausstattungen sind dafür ausgelegt, die Lichtpunkte der Sterne herauszufiltern, die in der Mitte recht intensiv sind. Deshalb müßt ihr euch für Magnitude 10 ausrüsten, um der Verzerrung Rechnung zu tragen, die eure teleskopische Ausrüstung benutzt, um sich dem Sternenlicht anzupassen, und ihr müßt nach etwas Winzigem schauen.

Anstatt nach einem sich bewegenden Objekt zu schauen, das mit Sicherheit im Jahr vor dem Polsprung sichtbar und verfolgbar wird, schaut auf die Veränderungen in eurer Erde. Die Art und Weise, wie die Erdbeben sich verändern, wie das Wetter sich verändert, wird euch wahrhaftiger als irgendetwas sonst sagen können, was bevorsteht. Werft einen Blick in den Jüdischen Exodus, lest, was die Bibel und der ägyptische Papyrus über die Zeit vor den Kataklysmen berichten - sichtlich durchgedrehte Käfer und Frösche, die Dürren und Überschwemmungen. Dies sind Anzeichen, wie auch die Erwärmung der Ozeane vom Grund her und die zunehmende Aktivität des Erdkerns, daß etwas sehr, sehr nahe ist. Das sollte euch alarmieren, und früh genug werdet ihr auch etwas am Himmel sehen.

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Übersetzung von Niels