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ZetaTalk: Kometenschweif
Anmerkung geschrieben vor dem 15. Juli 1995. Planet X und der 12te Planet sind ein und derselbe.


Der Schweif des Riesenkometen trifft auf fast keinen Widerstand, während er sich im All bewegt. Er ist zusammengesetzt nicht nur aus Trümmern aus den Tagen, als sich der Komet formte, und die gefesselt sind, hinter dem Kometen zu reisen, sondern auch aus eingefangenen Nachzüglern im Weltall, die von der Gravitation des Kometen angezogen werden. Der Schweif hat Staub, Gase, Steine, große Brocken und Monde, abhängig von der Größe und Zusammensetzung der Umgebung an irgendeinem gegebenen Punkt. Nichts berührt das besonders viel draußen im All, auf dem langen Bogen, den der 12.Planet macht, wenn er von der Erde wegzieht und in die Dunkelheit des äußeren Weltalls fliegt. All das ändert sich, wenn der Komet in euer Sonnensystem eintritt. Der Sonnenwind, ein Bombardement von Strahlung, die euer Auge nur als Licht sehen kann, drückt den Schweif nach außen von der Sonne weg. Somit fegt der Schweif des Kometen über die Erde - Staub, Gase, Steine und Brocken. Was ist der Effekt? Die Monde des Kometen hängen sich dicht an den Kometen dran, kommen also nicht in den Bereich der Erde, aber alles andere ist ein massiver Anschlag auf die Erdatmosphäre.

Meteore, oder fallende Sterne, sind der Menschheit nicht unbekannt. Man kann sie nachts sehen, wenn man bei seinen nächtlichen Beobachtungen ausdauert. Diese flammenden Streifen stellen einen Meteor dar, aufgeheizt durch Reibung und in Brand gesetzt durch den Sauerstoffgürtel der Erde. Doch was, wenn es keinen Sauerstoff gäbe? Während der Passage des Kometen gibt es einen solchen Anschlag auf die Erdatmosphäre, daß der Sauerstoff an einigen Orten vollständig verbraucht wird. Erhitztes Gas im Schweif des Kometen bildet Petrochemikalien (= im Wesentlichen Kohlenwasserstoffe), das, wenn es durch die Atmosphäre fällt, in Flammen aufgeht, ein Schirm von Flammen, der auf die Erde fällt. Das tut mehr als jedes lebende Ding zu verbrennen, auf das es fällt - es verbraucht den Sauerstoff. Was von dem Autor Velikovsky berichtet wurde, ist, daß das Mastodon in der sibirischen Tundra gefroren gefunden wurde, mit Gras zwischen seinen Zähnen, in perfektem gefrorenem Zustand, als ob es einfach aufhörte zu atmen. Sie taten es. Ohne Sauerstoff senkt sich die Schwärze der Bewußtlosigkeit schnell hernieder. Wenn der verfügbare Sauerstoff in der oberen Atmosphäre verbraucht ist, haben irgendwelche Meteore, die zur Erde fallen, wenig Widerstand.

Der Schweif des Kometen besteht zur Spitze hin aus leichterem Material, da irgendwelche schwereren Substanzen so weit weg vom Gravitationseinfluß des großen Kometen an dem einen oder anderen Punkt in eine andere Richtung gezogen werden. Somit schießen die Gase und der Staub auf die Erde zu und sind zuerst als feiner, roter Eisenstaub bemerkbar, und sie verwandeln das Wasser in ein bitteres Blutrot. Verbrennt dieser Staub nicht in dem verfügbare Sauerstoff und endet als so viele winzige fliegende Sterne? Dieser schon oxydierte Staub verbrennt nicht. Während sich der Komet seiner Schleife um die Sonne nähert, wird als nächstes feiner Kies bemerkt, der an einigen Orten wie Hagel fällt. Warum verbrennt das nicht, wie es Meteore regelmäßig tun? Einige tun es, aber ihre Zahl überfordert die Verteidigung der Erde, und so entzündet sich die Mehrzahl nicht. Zu dieser Zeit reißt die obere Atmosphäre der Erde weg, zerstreut im Raum und ist nicht länger ein behaglicher Mantel um die Erde. Jetzt kommt gelegentlich ein Brocken und fällt ohne Widerstand auf die unglückliche Erde.

Denjenigen, die dem bösen "Lecken" dieses Schweifes entfliehen wollen, wird geraten, Obdach unter Klippen, in Höhlen, in Tälern oder Metalldächern zu nehmen. Seine Passage ist geschwind, ein paar Tage, und das Ende abrupt.

Übersetzung von Niels

Anmerkung: Unteres während der Live-IRC-Sitzung vom 21. Dez 2002 addiert.

Bei jeder Passage sind da ein paar Trümmer, die auf der Oberfläche der Erde landen, denn die Atmosphäre wird zu einem großen Ausmaß abgestriffen und der Schweif des vorbeifliegenden Kometen enthält viele große Trümmer. Felsbrocken fallen, prallen auf die Erde und zerquetschen schnell alles unter ihnen. Es wird in Volkskunde berichtet, dass Hagelsteine, Kies die Erde auspeitschen, aber jene, die dies berichten, haben Unterschlupf gesucht und sind daher am Leben, um zu berichten. Bei der letzten Passage, sagen die Berichte, wurden Feldfrüchte und kleine Bäume von diesen Hagelstürmen völlig zerstört. Dass einige Krater in letzter Zeit in den Nachrichten sind, liegt nicht daran, dass sie gerade erst entdeckt worden sind, sondern daran, dass da zunehmendes Gerede über Star Wars (Krieg der Sterne: US-Raketenabwehrinitiative), Asteroidenschilde, Vorbeiflüge von Objekten mit erdnahem Orbit ist, und dies hat Sorgen erweckt. Das Establishment will diese erhöhte Sorge, denn sie hoffen immer noch, irgendein magisches Schild zu errichten, um alles, was näher kommt, auszulöschen, was Fantasie ist. In erster Linie würde so ein Schild selber von den Himmeln gerissen werden, ineffektiv, abwesend, und würde wahrscheinlich selber als Quelle der Zerstörung zur Erde stürzen. In zweiter Linie ist der Müll so intensiv, dass kein abknallender Laser da mithalten würde. Die beste Verteidigung für Menschen ist es, sich nahe an Klippen zu schmiegen, raus aus dem Wind, nicht im offenen Feld, denn die meisten Raketen, die zur Erde stürzen, große Brocken, werden nicht gerade runterfallen! Sie kommen in einem Winkel rein, und gleiten von Bergkuppen ab und prallen umher. Also werden jene in Schluchten wahrscheinlich keinen direkten Treffer erfahren.

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