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ZetaTalk: Rotation
Anmerkung: geschrieben am 15. Dez 1995. Planet X und der 12te Planet sind ein und derselbe.


Die Rotation eines Planeten ist von vielen Faktoren abhängig, wovon nur einer die Anfangsbewegung ist, erlangt durch einen großen Knall. Nehmen wir das Beispiel eurer Erde, während der Passage ihres Bruders, des 12.Planeten. Die Rotation verlangsamt sich und stoppt für Tage, nach der Passage nimmt sie die Geschwindigkeit der Bewegung  wieder auf wie zuvor. Das liegt auch an den anderen Faktoren, die bei der Rotation involviert sind, die in eurem Sonnensystem an Stelle bleiben und ihren Griff auf die Erde haben.

Die Rotation geschieht wegen eines Mobilitätsunterschieds zwischen dem Inneren eines Planeten und der Oberfläche, und mangels einer besseren Analogie vergleichen wir es mit einem Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt. Der Kern der Erde ist flüssig und mobil und hat einen eigenen Geist. Während sich die Erde in ihrem Orbit um die Sonne bewegt, ändert sich die Beziehung des Erdkerns zu den umliegenden Einflüssen. Ein Kind, das auf einem Karussell steht und seiner Mutter wieder begegnen will, muss selbst einen vollständigen Kreis drehen, um das zu tun. Ebenso bewegt sich der schwere Erdkern, um magnetähnlichen Kräften des Universums in eurem Sonnensystem zu begegnen oder zu entfliehen, und zieht die Oberfläche mit. Der Kern ist nicht überall homogen, folglich sind Teile davon stark anziehend oder abstoßend zu diesem Teil oder jenem Teil des Universums darüber, somit ist die Bewegung im Kern konstant. Nicht eher hat sich ein Teil des Kerns zur entfernten Seite seines flüssigen Grabes ("liquid tomb") bewegt, dann findet sich dieser wieder beim alten Problem und setzt sich erneut in Bewegung.

Da die Erde nun 365 Tage benötigt, um die Sonne zu umkreisen, und eine Umdrehung einen Tag benötigt, scheint es zunächst, als wäre die Karusselltheorie nicht korrekt. Wie könnte die Rotation beginnen aufgrund der Erdumlaufbahn, eine jährliche Angelegenheit, sich in eine tägliche Rotation verwandeln? Bewegung ist keine kontrollierte Angelegenheit, wie jedem, der mit einem Fahrrad ohne Bremsen fährt, schmerzhaft bewusst ist. Im flüssigen Erdkern gibt es wenig, um die Bewegung zu stoppen, wenn sie einmal begonnen hat, außer den Wunsch von Teilen des Kerns, magnetischen Einflüssen im Universum zu begegnen oder zu entfliehen. Die Rotation beginnt wegen dieser externen Einflüsse, und ist somit immer in derselben Richtung. Das Tempo der Rotation ist wegen der Flüssigkeit des Kerns, da die Bremsen niemals betätigt werden. Somit finden die Teile des Kerns, die sich von einem Einfluss weg bewegen, dass sie ihr Problem wieder geschaffen haben, denn die Bewegung der Erde hat diese Teile wieder dahin zurück platziert, wo sie nicht sein wollten! Herum und herum, wie ein Hund, der seinen Schwanz jagt.

Alle Rechte reserviert: ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Roland