ZetaTalk: Budd Hopkins
November 1995

Entführungstherapeuten laufen in zwei Richtungen - pro Alien und contra Alien. Budd Hopkins ist ein Beispiel für einen  Therapeuten contra Alien. Es meint, daß Besuche immer Mißhandlung sind und es keine verbessernden Umstände geben kann. Aliens sollten Menschen allein lassen, Punkt aus. Das Konzept, daß Menschen die Besuche kontrollieren und erbitten, wird nicht einmal betrachtet, geschweige denn verstanden. Sollte eine entführte Person Freude oder Zuneigung oder Sehnsucht ausdrücken, dann war die Mißhandlung Gehirnwäsche. Wenn sie versagen, Groll oder Furcht zu zeigen, dann sind sie in Verleugnung, und Beweise des vergrabenen Grolls oder der vergrabenen Furcht werden im allgemeinen Benehmen der entführten Person gefunden. Da Vertraulichkeit eingehalten wird, kann diese Neigung niemals von Außenstehenden überprüft werden, die sich auf das Wort des Therapeuten verlassen müssen. Setzt man jedoch diese Neigung voraus, dann ist die Behandlung für jene angemessen, die den Ruf an die  Dienst-für-sich-selbst gaben und deswegen leiden.

Die meisten Menschen, die sich der Dienst-für-sich-selbst-Orientierung anhängen, sind daran gewöhnt, mit Menschen von gemischter Orientierung umzugehen und mit ihnen auszukommen. Einem Ruf an die Dienst-für-sich-selbst-Aliens folgend, wobein der Mensch eine egozentrische Bitte macht und die gerufenen Aliens zu manipulieren erwartet, kann er schockiert sein. Es gibt wenige Situationen auf der Erde außerhalb von Gefängnisbelegungen, wo alle Menschen in der Umgebung in der Dienst-für-sich-selbst-Orientierung sein mögen. Sogar innerhalb des Gefängnisses ist dies jemals kaum der Fall, so daß es fast immer jemanden von gemischter Orientierung gibt, der ausgenutzt wird. Bei einem Treffen mit Dienst-für-sich-selbst-Aliens findet sich der Mensch zahlenmäßig unterlegen und niedergeschossen, und sucht danach oft nach Mitgefühl.

Budd Hopkins ist nur die eine Sache.

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Übersetzung von Niels