ZetaTalk: Ein Schiff herunterrufen
Juni 1995

Betreffend absichtliche Versuche von Menschen, offen mit uns zu kommunizieren, indem sie unseren Fluggeräten Signale senden und auf eine Antwort hoffen. Das ist ein Punkt voller Konfusion unter den Menschen. Geben sie nicht den Ruf? Warum scheinen wir nicht zu antworten? Uns ist nicht erlaubt, nach eurem Willen im Himmel zu tanzen. Der Ruf ist persönlich und bezieht sich auf ein Gespräch mit der Person, und das wird durch Ansprechen des Unterbewußtseins getan, denn das Massenbewußtsein ist noch nicht auf das Niveau gestiegen, wo wir uns bewußt präsentieren können. Ihr gebt den Ruf, und mögt nicht bewußt wissen, daß ihr es getan habt. Ebenso, ob ihr bewußt oder unbewußt den Ruf gebt, wir werden euch in eurem Unterbewußtsein antworten. Wenn ihr das hervorholt, weil ihr meditiert oder in Hypnose seid, mag unsere Antwort in eurem Bewußtsein erscheinen. Jedoch, wenn man das den bewußten Massen präsentiert, eurer Öffentlichkeit, kann euer Hervorholen in Frage gestellt werden, und das ist absichtlich so.

Wenn wir nicht nach eurem Willen im Himmel tanzen können, wozu sind dann all die berichteten Sichtungen da? Es gibt verschiedene Kriterien, die an Stelle sein müssen, bevor eine Sichtung passieren kann. Erstens müssen alle, die das Schiff werden sehen können, hinreichend akklimatisiert sein, um nicht alarmiert zu sein. Zweitens darf die Sichtung nicht von Medien aufgezeichnet werden können, die man nicht stören kann. Das schließt zum Beispiel das Livefernsehen aus. Persönliche Kameras stoppen nicht die Sichtung, denn wir zerstören aktiv die Filme in persönlichen Kameras zur gegenwärtigen Zeit. Die Bilder entwickeln sich einfach nicht. Drittens darf der Gesamteindruck von Berichten über die Sichtung nicht die Balance unter anderen Gruppen kippen, so daß sie sich von Neugierde zu Furcht bewegen. Wo sich Menschen beschweren, wenn über eine lokale Sichtung nicht lang berichtet wird, hilft das in der Tat unserem Fortschritt. Die lokalen Leute können akklimatisiert werden, in ihrem eigenen Tempo.

Wie grausam das auch für jene erscheinen mag, die offen mit uns Kontakt wünschen, wir müssen das Wohlsein der Massen berücksichtigen. Die meisten Menschen sind sich bewußt, daß Aliens existieren, doch können damit nur auf einer theoretischen Basis leben. Ein Treffen von Gesicht zu Gesicht ist eine andere Sache. Sich mit der harten Realität auseinanderzusetzen ist eine andere Sache. Sich darüber am Kamin zu unterhalten, wenn man angenehm in einer Entfernung ist, ist ganz anders als herauszufinden, daß alles so wahr ist.

Wir werden das in Zusammenhang mit einer Erfahrung bringen, wo ein Forscher seine Sachen packt und eine Klettertour plant. Ja, er weiß, daß wilde Tiere die Wälder und Berge durchstreifen. Ja, er weiß, daß die wilden Tiere, denen er potentiell begegnet, ihm nichts Böses tun werden, da sie Elche oder Rehe oder kleine Wildkatzen oder Füchse und dergleichen sind. Nichts, daß einen Angriff auf einen Menschen starten würde, eher das Gegenteil. Der Forscher geht los, zuversichtlich und gut vorbereitet. Dann alleine in den Bergen, ganz allein und in einiger Entfernung von der Zivilisation, begegnet der Forscher einem Fuchs. Beide erstarren. Der Fuchs ist in der Tat erschrocken, erstarrt auf seinem Weg, doch der Forscher, der niemals zuvor einen Fuchs gesehen hat, ist Gegenstand aller Arten von Fehlinterpretationen. Dieses kranke Leuchten in den Augen des Fuchses, das in der Tat Terror ist, wird als richtige Wut und Bestimmung interpretiert. Dieser wedelnde Schwanz, der in der Tat ein Verteidigungsmechanismus des erschrockenen Fuchses ist, wird als Vorbereitung des Fuchses auf eine Attacke gesehen. Lange nachdem der Fuchs in den Wald gestürzt ist, wird der Forscher sein Herz wild schlagend finden, und er wird sich unwohl für den Rest der Tour fühlen.

Deshalb, während wir Versuche von Einzelpersonen oder Gruppen schätzen, ein Treffen zu organisieren, können wir diese Treffen nicht in eurem Bewußtsein lassen. Wir schlagen jenen vor, die sich enttäuscht fühlen, daß sie ihr Unterbewußtsein überprüfen. Sie mögen angenehm überrascht sein!

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Übersetzung von Niels