ZetaTalk: Bob Lazar
Mai 1997

Genauso wie Bill Cooper schildert Bob Lazar wahrheitsgemäß seine Erfahrungen, und wie Bill Cooper wurde er angegriffen und weiß, daß er in Lebensgefahr ist. Beide bewegen sich auf einem schmalen Grat und spielen ein gefährliches Spiel. Während andere von Dokumenten, zu denen sie einmal Zugang hatten, oder nebensächliche Details über möglicherweise abgestürzte Raumschiffe sprechen, sind die Informationen, die Bill Cooper und Bob Lazar liefern, weder Hörensagen noch Gerüchte, sondern Augenzeugenberichte aus erster Hand über ihre Aktivitäten, als sie in direktem Kontakt zu MJ12 standen. Sie beide brechen dadurch einen Sicherheitseid über den Punkt hinaus, den jene erlauben, die das Verbreiten von Informationen über die Aktivitäten der geheimen Regierung kontrollieren wollen.

Irgendwo muß eine Grenze gezogen werden, und beide haben diese überschritten. Tatsächlich sind beide nur aus dem Grund noch am Leben, weil sie an die Öffentlichkeit gegangen sind, und das lautstark, bevor sie eliminiert werden konnten. Bob Lazar wurde in Skandale verwickelt, um ihn zu diskreditieren, und er hat dies zugelassen, weil die Alternative hinter dieser Kampagne steht, knurrend und zischend auf ihn wartend. Genauso wie Bill Cooper Gerüchte über seinen geistigen Zustand zuläßt, hat Bob Lazar gelernt mit der Schmutzkampagne als das kleinere der zwei Übel zu leben. Er möchte lieber diskreditiert leben als bei einem plötzlichen Unfall umzukommen.

Bob Lazar berichtet wahrheitsgemäß von Erfahrungen während seiner Anstellung als Assistent militärischer Ingenieure und Physiker, die versuchten, die Technologie von Raumschiffen, die MJ12 von Dienst-für-sich-selbst-Aliens geliehen wurden, zurückzuentwickeln (reverse engineering). Seine Einblicke in die aufgeblasene Natur militärischer Operationen, die als wissenschaftlich bezeichnet werden, sind keine Phantasie, noch würden sie irgendjemanden im privaten Kreis überraschen, dem die Arbeitsweise des Militärs bekannt ist. Disziplin und eine lange währende Zusammenarbeit mit Vorgesetzten kommt vor Kompetenz. Jedoch selbst wenn man die fähigsten Wissenschaftler zur Gewinnung der Technologie dieser Schiffe verpflichtet hätte, sie würden es nicht schaffen, denn das Geheimnis, wie sie arbeiten, ist da versteckt, wo man nicht hinschauen kann! Die Energiequelle dieser Schiffe ist in der Tat eine Pandorabüchse, welche sich bei Öffnung selbst zerstört und alles in der Nähe mitnimmt.

Durch die Need-to-know-Basis, auf der Bob Lazar arbeitete, erfuhr er wenig von den Informationen, die das Militär bereits gesammelt hatte. Er füllte die Lücken mit seinen eingenen Hypothesen, kam aber nie zu den richtigen Schlüssen. Auch mit den Informationen, die man ihm vorenthielt, wären er und andere menschliche Wissenschaftler nicht zu den korrekten Schlüssen gekomen. Das Ziel liegt zu weit weg, nicht nur weil das menschliche Gehirn eine relativ begrenzten IQ, sondern auch weil die Hypothesen, an denen menschliche Wissenschaftler aus Loyalitätsgrunden festhalten, falsch sind. Sie beginnen schon mit einem Handicap, und im Einklang mit dem Fortschritt in der menschlichen Gesellshaft, ziehen sie das Handicap dem freien Denken vor. Deshalb folgen sie grimmig diesen falschen Wegen. Dies war den Aliens, die diese Schiffe für die Rückentwicklung zur Verfügung stellten, wohl bekannt, und wäre es anders gewesen, wäre es ihnen nicht gestattet worden, die Schiffe auszuhändigen.

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Übersetzung von Stephan