ZetaTalk: Der Schutt im Schweif
Juli 2004


Während der frühen Jahre von ZetaTalk wurde der Punkt der Passage, wo Planet X die Ekliptik durchsticht,
so beschrieben, daß er sich auf das ZetaTalk-Dreieck ausrichtet, das Planet X ungefähr auf halbem Wege zwischen Erde und Sonne platziert. Es wurde ebenso beschrieben, daß er dort bei seinem nächsten Punkt etwa 22,5 Millionen Kilometer von der Erde ist. Dieser offensichtliche Konflikt wurde zu jener Zeit so erklärt, daß die Entfernung, die der hauptsächliche Schutt im Schweif von der Erde sein würde, die Frage vernebeln würde, um die Notlüge aufrecht zu erhalten, denn Klarheit zu jener Zeit hätte enthüllt, daß die Passage nicht passieren würde, als die Planeten so positioniert waren wie sie waren am oder kurz nach dem 15.Mai 2003. Während der Analyse von CCD-Bildern durch das Sichtungsteam im Jahr 2002 erklärten wir, daß die Monde von Planet X sich nicht weiter als 8 Millionen Kilometer von Planet X weg erstrecken würden. Gegeben, daß Planet X das innere Sonnensystem aus der Richtung von Orion betrat, in einem 32°-Winkel zur Sonne und von unterhalb der Ekliptik, und daß er praktisch durch das Sonnensystem in einer geraden Linie schleudert mit einer nur geringfügigen gegenläufigen Bewegung um die Seite der Sonne herum, was würde die Trajektorie an der Erde vorbei sein? Wie wir erklärt haben, die Erde hat in ihrem Orbit angehalten, sie kann nicht in großem Maße steigen oder fallen, kann in ihrem Orbit umkehren, doch wird zu Planet X durch die fegenden Arme der Sonne gefegt, und wird in einer Entfernung zu Planet X durch die normale Abstoßungskraft gehalten, die zwischen Körpern dieser Größe existiert.

Der 32° Winkel bleibt bestehen. Während sich Planet X der Sonne näherte, flog er um den Sonnensüdpol auf der Seite der Sonne, die Orion gegenüber war, herum. Wir haben erklärt, daß Planet X, ausgerichtet nach magnetischen Flußlinien, zuerst seinen Südpol vom Südpol der Sonne wegschwang und seinen Nordpol auf den Südpol der Sonne richtete, als er sich weiterbewegte. Dies ist aufgezeichnet, denn der geographische Nordpol der Erde war zeitweilig Island, dann Sibirien, denn sie wackelte, um sich an die ändernden magnetischen Einflüsse anzupassen, die von Planet X verursacht wurden. Gegenwärtig kippt die Erde ihren Nordpol zum Südpol von Planet X und lehnt sich zur rechten Seite, wo Planet X die Sonne passiert. Dies simuliert einen Sommer für die nördliche Hemisphäre, aber platziert die Sternbilder schief für die Jahreszeiten und macht die Hudson Bay zum globalen Kältepol, ein Anhaltspunkt für den Beobachter, daß das Orbit nicht normal ist. Planet X bewegt sich jetzt von der Sonne weg und nähert sich dem Punkt, wo er die Ekliptik durchsticht, und somit, vom Betrachtungspunkt auf der Erde, sind die Mondwirbel um die Sonne herum gewesen. Gegeben den 32° Winkel, durchsticht Planet X die Ekliptik entsprechend dem ZetaTalk-Dreieck und setzt sein Klettern fort, über den Kopf der Erde. Er bringt seinen Komplex, der Korpus und die Monde, innerhalb von 22,5 Millionen Kilometer an die gestresste Erde. Diese nahe Passage ermöglicht dem Schutt im Schweif zu dieser Zeit zur Erde zu strömen, nicht nur aufgrund des Sonnenwindes, der ihn dort hinbläst, sondern auch aufgrund des magnetischen Zusammenspiels zwischen Erde und Planet X. Der Schweif, zusammengesetzt aus oxidierten Eisenteilchen, nimmt teil. Dieser Schutt kommt schon auf der Erde an.

Der Punkt, wo sich die Rotation zu einem Halt verlangsamt, tritt auf, wie wir erwähnt haben, wenn Planet X so platziert ist, um die Sonne als die dominierende magnetische Stimme abzulösen, die die Erde hört. Wenn ihr rückwärts von dem Punkt zählt, wo Planet X über den Kopf der Erde schwingt, und wenn ihr annehmt, daß das ein rascher Transit ist, da Planet X die Ekliptik durchstochen hat und jetzt abbrausen kann, können wir sehen, daß die Woche des Rotationsstops an dem Punkt auftritt, wo Planet X die Ekliptik durchsticht. Drehungen und Wendungen für beide Planeten, die zu diesem Punkt führen, werden nicht in dieser Beschreibung angesprochen, weder die Zeitlänge, die jeder Punkt braucht, noch irgendwelche Pausenpunkte, die auftreten könnten, noch irgendein Anfangsdatum für irgendeinen Teil der Aktion. Wie wir wiederholt gesagt haben, bis die Bevölkerung im allgemeinen gleichzeitig mit der Elite unsere Botschaft erhält, in einer Fassung ähnlich Live-TV oder Radio, liefern wir keine Details über den Tanz zwischen Planet X und der Erde, weder über das Rollen um 270°, noch irgendein seltsames umgekehrtes Transit, das die Venus nehmen mag, noch irgendwelche erstaunlichen Erscheinungen, die der Schweif annehmen mag, noch irgendwelche atmosphärischen Bedingungen, die die magnetische Aufstellung der Planeten schaffen mag, noch irgendwelche  graduelle Verlangsamung oder extremes Wackeln, das die Erde ausführen könnte. Unsere Botschaft ist nicht für die Elite, um Menschen einzufangen und zu versklaven und selektiv Arbeiter aus der Bevölkerung zusammenzutragen, sie ist für jene in der Bevölkerung, die die goldene Regel praktizieren und sich um einander kümmern. Wenn die Elite Überraschungen zu vermeiden wünscht und  Richtlinien haben will, so daß sie für sich und ihren Besitz planen kann, dann hätte sie mal besser beschleunigte Pläne gehabt, die Öffentlichkeit zu unterrichten. Dies ist der einzige Weg, wie sie Zugang zu den ZetaTalk-Nachrichten haben werden, die sie suchen. ZetaTalk war akkurat in allen Fragen außer dem Datum gewesen, welches eine absichtliche Notlüge war, wie wir oft genug gesagt haben.

Alle Rechte bei ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Niels

At this time we estimate that the giant comet will come to within 14 million miles of the Earth.

ZetaTalk: Pole Shift, written 1995
 
How does a lightning bolt pass some 14 million miles across space?
ZetaTalk: Lightning Bolts, written 1995
 
This pole shift is a particularly severe one, but Planet X will come no closer than 14 million miles to the Earth.
ZetaTalk: Close Pass, written 2001
 
Where dust in the tail, and some debris the size of gravel and boulders, reach the Earth during this passage some 14 million miles from the earth, the Moons stay closer to Planet X. You can consider the Moons to be within 5 million miles of Planet X, as the maximum distance they will stray.
ZetaTalk: Tail/Moon Range, written Dec 2002
 
A tail swirl, moving like a slow moving tornado, approaches Earth which has magnetic as well as gravity attraction. Thus, it is not simply a head-on hit, tail to Earth, as it is also a sideways hit from swirling matter coming from this or that side. Then there is the motion of a tail swirl being curled toward Earth, continuing the curl. Like a whip that curls around what it is thrown against, the tail can warp all around the Earth during such a lick. Debris, as with red dust, may have a slight weight to the sides of the Earth facing the approaching Planet X complex.
ZetaTalk: Red Dust, written Jan 11, 2003
 
What does this triangle say about a drama about to occur? We have stated variously that Planet X would come to within 14 million miles of Earth during its passage, and elsewhere that it would pierce the Ecliptic approximately mid-way between Earth and the Sun, and recently, that the Earth would draw nearer the Sun during this drama, both because of increased gravity giants on one side and because of the magnetic grip of Planet X upon the hapless Earth. Thus, the ZetaTalk triangle shows Planet X closer to the Earth than a mid-way point, as the Earth will move in.
ZetaTalk: Tilting, Leaning, and Dropping, written Feb 29, 2004